AirPods Max im Test gegen "echte" Kopfhörer: Unser Fazit nach einem halben Jahr Dauereinsatz (2024)

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APPLE AIRPODS MAX

MichaelKnott

Für diesen Test des AirPods Max hatten wir den Noise Cancelling-Kopfhörer von Apple sechs Monate lang im Dauereinsatz. Wie schlägt er sich im Vergleich zu Kopfhörern von Bose, Sony und anderen?

Apple AirPods Max im Test

AirPods Max im Test gegen "echte" Kopfhörer: Unser Fazit nach einem halben Jahr Dauereinsatz (1)

Redaktionswertung 8,6 Leserwertungen

354 Bewertungen

Klang

7,0

Tragekomfort und Verarbeitung

9,0

Ausstattung

9,0

ab 527,00€

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AirPods Max im Test gegen "echte" Kopfhörer: Unser Fazit nach einem halben Jahr Dauereinsatz (7) Michael Knott

Beim Klang nur Durchschnitt

Der Apple AirPods Max ist ein gelungener Over-Ear-Kopfhörer mit ausgewogenem, aber nur durchschnittlichem Klang. Das Noise Cancelling ist hervorragend. Die Bedienung per Digital Crown ist ein kleiner Geniestreich; das 3D-Audio-Feature nett. ANC, Bedienung und die nahtlose Integration in die Apple-Welt müssen euch den heftigen Aufpreis zur unteren Mittelklasse, wo sich Sony, Bose und andere tummeln, wert sein.

Das hat uns gefallen

  • Bedienung im Alltag
  • ausgewogener, warmer Klang
  • sehr gutes Noise Cancelling
  • wechselbare Ohrpolster
  • 3D-Audio bei Filmen

Das hat uns nicht gefallen

  • oft zu bassbetont
  • kein kabelgebundener Betrieb möglich
  • schwer

Die besten Noise Cancelling Kopfhörer

Wir testen in regelmäßigen Abständen ANC-Kopfhörer mit Noise Cancelling für euch. Die Ergebnisse fließen in diesem Vergleichstest / in dieser Bestenliste zusammen. Hier findet ihr auch den aktuellen Testsieger.» Zum ausführlichen Vergleich der Noise-Cancelling-Kopfhörer

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Hinweis: Dieser Testbericht erschien am erstmalig am 16.12, kurz nach dem Verkaufsstart des AirPods Max. Nach Testabschluss haben wir den ANC-Kopfhörer weiterhin jeden Tag benutzt und diesen Testbericht um Eindrücke und Erfahrungen ergänzt. Die Anmerkungen findet ihr kursiv geschrieben unter den jeweiligen Zwischenüberschriften.

Gibt es bei der Digital Crown der AirPods Max auch das von der Apple Watch bekannte haptische Feedback? Die Frage lag mir als erstes auf den Lippen, als Apple Ende 2020 seinen lang erwarteten ersten Over-Ear-Kopfhörer präsentierte.

Hörzirkus Krone

Dass sich der Kopfhörer dank H1-Chip - es sind sogar derer zwei verbaut - kinderleicht mit dem iPhone würde koppeln lassen, davon ging ich aus.

Auch nahm ich an, dass ein Kopfhörer zum Preis von rund 600 Euro nicht furchtbar schlecht klingen würde und Fans sich den Preis ohnehin schönrechnen. Doch wer Apple kennt, erwartet noch ein gewisses Extra. Beim AirPods Max könnte es diese Krone sein.

Typisch Apple: Es gibt erst gar keinen Power-Button

Haptisches Feedback, welches ein Ineinandergreifen von Zahnrädern beziehungsweise das Spannen einer Feder simuliert, gibt es beim Apple AirPods Max nicht. Die digitale Krone der Apple-Kopfhörer kann dennoch getrost als Geniestreich betrachtet werden.

Apple tat in meinen Augen gut daran, nicht auf Streichbewegungen mit dem Finger zu setzen, obwohl sich die großformatigen Aluminium-Ohrmuscheln für derartige Sensor-Geschichten förmlich aufdrängen. Die Bedienung hat im Alltag ihre Tücken, das zeigen Modelle wie der Sony WH-1000XM4 und dessen Vorgänger im Alltag immer wieder. So aber ist vor allem das Ändern der Lautstärke wirklich gelungen.

Der Rand der Krone lässt sich mit ausgestrecktem Zeigefinder auf Anhieb blind ertasten. In den Einstellungen lässt sich festlegen, ob es beim Linksdreh oder Rechtsdreh lauter oder leiser werden soll.

Apple AirPods Max

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Auch lassen sich einzelne Lieder auf diese Weise schnell wechseln. Zweimal drücken, und der AirPods Max spielt das nächste Lied. Dreimal drücken, und es wird der letzte Track erneut wiedergegeben. Langer Druck, ihr ahnt es bereits, ruft Siri auf den Plan. Alternativ lauert der Apple-Kopfhörer wie die AirPods Pro auf den Schlüsselbefehl "Hey Siri".

Druckpunkt der Krone und der einzig weiteren vorhandenen Taste sind gelungen. Letztere dient der ANC-Steuerung. Einen klassischen Ein- und Ausschalter gibt es erst gar nicht. Der AirPods Max beendet die Musikwiedergabe, sobald ihr ihn absetzt. Einige Zeit später schaltet er sich von allein in einen Ruhemodus. Letzteren könnt ihr forcieren, indem ihr den Kopfhörer in die zum Lieferumfang gehörende Transporthülle steckt.

Da sind Apple die Pferde durchgegangen

Beim Design dieses Transport-Cases sind Apple die Pferde durchgegangen. Die "smarte" Tasche ist lupenrein verarbeitet, fühlt sich gut an und würde separat im Apple Store erworben sicherlich ein hohes Preisschild tragen. Nur verfehlt sie den Sinn und Zweck einer Transporttasche, was wiederum mit dem Konzept des AirPods Max zusammenhängt.

Diese Hülle ist wie eine zu knapp geschnittene Badehose - sie lässt kaum mehr Raum, für Fantasien und manch einer schaut intuitiv schnell weg. Steckt ihr den Kopfhörer in diese Hülle, werden lediglich die Ohrmuscheln geschützt. Der Bügel lugt ins Freie und wird kurzerhand zum Trageriemen degradiert.

Eine eigenwillige Lösung, doch Apples Kopfhörer ist ohnehin nicht für den täglichen Trip mit der Bahn zur Arbeitsstelle gedacht. Der AirPods Max ist kein guter Reisekopfhörer, selbst wenn er das dafür notwendige "Killer-Feature" ANC an Bord hat. Er ist schwer, nicht gut vor Wasser geschützt und lässt sich nicht zusammenfalten, lediglich die Ohrmuscheln könnt ihr um 180 Grad drehen.

Nachtrag aus dem Langzeittest: Unsere Meinung zur Schutzhülle hat sich geändert. Mit dem Wissen, dass sie den AirPods Max umgehend in den Tiefschlaf schickt und den Akku schont, hat sie uns dazu "erzogen", den Kopfhörer nach Gebrauch stets in die Hülle zu stecken. Das Resultat: Trotzt intensiver Nutzung sehen Kopfhörerband und Ohrpolster wie neu aus. Andere Kopfhörer stecken wir nur in die Transportcases, wenn wir tatsächlich verreisen.

Was also ist der Apple AirPods Max? Der im Vorfeld eifrig diskutierte Preis von rund 600 Euro ordnet ihn im oberen Mittelfeld ein. Richtig gute Alltagskopfhörer wie der Sony WH-1000XM4 oder der Bose 700 sind deutlich günstiger zu haben. Wer es nur auf das Noise Cancelling abgesehen hat, könnte auch mit günstigeren In-Ear-Kopfhörern glücklich werden.

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AirPods Max, das 600-Euro-Schnäppchen: So rechnest du dir die Apple-Kopfhörer schön Vorschusslorbeeren im Kommentar

"Purer Luxus" zu einem "rekordverdächtigen Preis" - Apple eckt mit dem Preis für den Kopfhörer AirPods Max an. Ein Kommentar.

Kopfhörer für Audio-Feinschmecker kosten bei Markteinführung leicht das Doppelte und fallen nach einiger Zeit auf den AirPods-Preis. Als Beispiel sei hier etwa der Ultrasone Edition M oder der genannt. Es liegt nahe, den Kopfhörer eher der Kategorie Alltagskopfhörer mit Apple-(Preis)-Aufschlag denn der echten HiFi-Garde zuzuordnen, denn:

  • die verbauten Neodym-Ringmagnete samt 40-Millimeter-Treiber sind nichts Außergewöhnliches. Exotischem, wie etwa Audeze beim EL-8-Titanium mit seinen magnetostatischen Treibern, Bowers Wilkins mit seinen Nylon-bedampften Membranen im gekippten Chassis oder Beyerdynamic mit seinen Tesla-Treibern geht Apple aus dem Weg.
  • mehrere nach außen und innen gerichtete Mikrofone zur Eliminierung von Störgeräuschen und zur Rauschunterdrückung (ANC) bieten direkte Konkurrenz-Modelle auch. Beim Noise Cancelling hat Apple technisch das Rad ebenfalls nicht neu erfunden. Zumindest auf dem Papier nicht.
  • Features wie den Adaptive EQ (passt laut Apple den Klang an die individuelle Passform und Versiegelung an, die durch die Ohrpolster entstehen) und 3D-Audio (Sensoren im AirPods Max verfolgen Bewegungen des Kopfes und koppeln den Sound an die Position des Zuspiel-Gerätes) sind Apple-eigen. Mit Techniken wie diesen experimentieren Kopfhörerhersteller in der mittleren bis oberen Mittelklasse. Im High-End-Segment wird darauf meist verzichtet. Hier spielen die Bauteile an sich die Hauptrolle, das Motto lautet eher: Reduktion aufs Wesentliche.

Auf dem Kopf: Tragekomfort und Feeling

Die Güte eines Kopfhörers ist nicht anhand eines Datenblattes festzumachen. Von großer Bedeutung ist der Tragekomfort und das "Feeling", welches ein Kopfhörer vermittelt. Hier punktet Apple zunächst.

386 Gramm bringen die AirPods Max auf die Waage. Damit sind die Kopfhörer deutlich schwerer als Alternativen von Sony und Bose, aber leichter als beispielsweise die B&W P9 Signature.

Das hohe Gewicht ist den massiven Aluminiumabdeckungen der Ohrmuscheln geschuldet. Sie fassen sich genauso kühl wie der Deckel eines MacBooks an. Auffällig: Auf sein bekanntes Logo verzichtet Apple. Nicht mal ein "Designed in California" findet sich. Das Selbstbewusstsein kann sich Apple leisten, denn Verwechslungsgefahr zu Kopfhörern anderer Hersteller besteht optisch nicht.

Die Bügelweite der AirPods Max lässt sich stufenlos verstellen. Die Friktion ist stark genug, sodass es nicht zu ungewolltem "Öffnen" der Teleskoparme kommt.

Gut gefällt der Bügel an sich. Er besteht aus einem Edelstahlrahmen, der sich in Form einer Stimmgabel spreizt und von einem luftdurchlässigen Gewebe umspannt wird. Das dehnbare Gewebe kommt als erstes mit dem Kopf in Kontakt und hilft dabei, das Kopfhörergewicht gleichmäßig zu verteilen.

Nachtrag vom 17. Mai: Das luftdurchlässige Gewebe hat merklich an Spannung verloren. Dadurch liegen die Metallbügel direkt auf dem Kopf auf. Das ist nach längerer Tragezeit unangenehm. Der Autor hat eine Glatze - bereits nach 10 Minuten hat der AirPods Max regelrechte "Furchen" in die Kopfhaut gegraben. Unangenehm!

Für Träger einer Turmfrisur, Menschen mit großem Kopf und Mützen- beziehungsweise Kappen-Träger erscheint mir die maximal mögliche Bügelweite etwas knapp bemessen.

Den Anpressdruck auf den Kopf empfinde ich nicht als zu hoch. Ein Schwitzkastengefühl kommt auch bei längeren Tragezeiten nicht auf. Dennoch: Das hohe Gewicht lässt sich nicht dauerhaft kaschieren. Man merkt, dass man einen Kopfhörer trägt.

Sehr schön: Apple erlaubt das supereinfache Wechseln der Ohrpolster, die erfahrungsgemäß nach einiger Zeit unansehnlich werden. Die weichen Ohrkissen haften magnetisch fest am Kopfhörer und verlassen nur dann ihren angestammten Platz, wenn ihr fest dran zieht. Hier verhalten sich die Apple-Kopfhörer glücklicherweise anders als so manches MagSafe-Zubehör fürs iPhone 12 oder iPhone 13.

Apple AirPods Max im Test

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Da Apple die Ohrpolster in verschiedenen Farben anbietet, sind Möglichkeiten der Individualisierung gegeben. Praktisch finde ich etwa den Gedanken, linker und rechter Seite unterschiedliche Farben zu spendieren, um den Kopfhörer gleich immer richtig herum aufzusetzen. Unter ästethischen Gesichtspunkten ist das fragwürdig, klar.

Neuer Benchmark? So gut funktioniert das Noise Cancelling

Unsere Bestenliste für ANC-Kopfhörer führt seit Markteinführung der Sony WH-1000XM3 beziehungsweise der fast baugleiche Nachfolger WH-1000XM4 an. Als beste Alternativen stehen bei uns der sowie der Bose Headphones 700 hoch im Kurs.

Das Noise Cancelling der AirPods Max sorgt bei mir für erste Verzückung, als ich den Apple-Kopfhörer zum ersten Mal aufsetze. Es fehlt das sonst typische Rauschen, das sowohl die Gegenkandidaten von Sony, Bose und B&W - eigentlich alle mir bekannten Noise Cancelling-Kopfhörer zeigen!

Bei weit mehr als 30 ANC-Kopfhörern, die ich für Netzwelt in der Vergangenheit getestet habe, fiel es immer wieder auf: Alle getesteten Modelle rauschen bei aktivierter Noise Cancelling-Funktion. In dieser Disziplin setzt der AirPods Max tatsächlich einen neuen Benchmark, denn das Hintergrundrauschen ist, wenn überhaupt, nur ganz dezent wahrnehmbar.

Das kommt jenen zugute, die den ANC-Kopfhörer ohne Musik, im reinen Noise Cancelling-Betrieb als eine Art elektronischen Hörschutz verwenden möchten. Dieses Einsatzszenario ist im Großraumbüro der Redaktion oder im Home Office beliebt.

Durch die gut sitzenden Ohrpolster blocken die AirPods Max bereits einen guten Teil der Außengeräusche. Mit eingeschaltetem Noise Cancelling stelle ich mich vor eine eingeschaltete Mikrowelle, deren konstantes Lüfter-Grundrauschen sich in Kombination mit leichtem Geschepper, das ein Drehteller von sich gibt, in Ermangelung von Flugzeug und ICE in jüngster Vergangenheit bei ANC-Kopfhörern als gute "Normkulisse" gezeigt hat.

Das Lüftergeräusch filtern die meisten höherpreisigen ANC-Kopfhörer effektiv, sodass nichts an die Ohren gelangt. Ich setze Sonys WH-1000XM3 und Apples AirPods Max abwechselnd auf den Kopf und stelle fest: Unentschieden beim Filtern des Lüftergeräusches.

Doch die Filterung des unregelmäßigen Geklappers des Drehtellers gelingt dem Apple-Kopfhörer ein Stück weit besser als dem Sony-Modell. Es ist auch im Vergleich zu den AirPods Pro weniger stark wahrnehmbar. Weil das Noise Cancelling beim AirPods Max darüber hinaus noch unauffälliger als jenes von Sony und Bose arbeitet, kann sich der AirPods Max an die Spitze setzen und ist damit unterm Strich der aktuell beste ANC-Kopfhörer.

Nachtrag aus dem Langzeittest: In manchen Situationen kann man das ANC förmlich arbeiten hören. Neben der konstant rauschenden Lüftung eines Serverschrankes stehend, bemerkte ich mehrfach, dass das ANC je nach Kopfstellung mal mehr, mal weniger effektiv arbeitet. Ein solch feines Aussteuern je nach Mikrofonpositionierung ist mir ebenfalls noch bei keinem anderen ANC-Kopfhörer aufgefallen. Ansatzweise habe ich es beim Test der In-Ears bemerkt, wenngleich deutlich schwächer.

Beachtet: Der Geräuschfilterung sind nach wie vor enge Grenzen gesetzt. Am besten gelingt sie bei gleichmäßigen, sonoren Klängen wie Turbinengeräuschen im Flugzeug oder der Eliminierung von weiter entfernten Geräuschquellen.

Was nicht geht, ist zum Beispiel das Ausblenden von Kindergeschrei oder Fahrradklingeln und selbst das Tippen der Tastatur gelangt nach wie vor an eure Ohren.

Transparenzmodus

Was Apple Transparenzmodus nennt, ist nicht neu. Bei anderen Herstellern läuft das "Durchschleifen" von Außengeräuschen über die Mikrofone häufig unter Begriffen wie "Pass through" und Ähnlichem.

Auch diese Disziplin gelingt dem Test-Kopfhörer sehr gut. Ein Druck auf die ebenfalls an die Apple Watch angelehnte Taste neben der Digital Crown reicht aus, um die Umwelt ans Ohr zu lassen. Das ist praktisch beim Telefonieren oder in Videokonferenzen, da ihr selbst eure Stimme als normal empfindet und nicht unbewusst zu schreien anfangt.

Hörtest

Beim ANC-Test überzeugt Apples AirPods Max. Wie sieht es beim Klang aus? Wie schlägt er sich im direkten Vergleich zu dem, zugegebenermaßen etwas speziellen aber von mir hoch geschätzten Audeze EL-8 Titanium, dem günstigeren Sony WH-1000XM3 und den teureren Bowers & Wilkins P9 Signature? Auf zum Hörtest.

Pop: Bruno Mars - Perm

Ich hätte drauf wetten können - die Abstimmung des Apple AirPods Max ist ein Kompromiss, darauf angelegt, möglichst vielen Menschen zu gefallen. Das ist per se nichts Schlechtes. Wer an den Erfolg der AirPods denkt, muss eingestehen, dass dieser wohl nicht möglich gewesen wäre, hätte Apple Wert auf eine möglichst neutrale Grundabstimmung gelegt. Kopfhörer, die die Masse direkt beim ersten Hören ködern wollen, setzen nahezu ausnahmslos auf Bass.

Keine Sorge, der AirPods Max knüpft nicht an alte Beats-Zeiten an, in denen effekthascherischer Tiefton Klein-Bumbum-Fred auf dem Schulhof, nicht aber Pfeifenrauch-Papa im Ohrensessel überzeugen konnte.

Der einleitende Basslauf von Perm ist warm, druckvoll und kratzt tatsächlich ein wenig an der Grenze zum Übersteuern. Huch! Setze ich im direkten Anschluss den EL-8 Titanium auf, tritt die Stimme von Bruno Mars deutlicher in den Vordergrund, der Bass verkommt zum gleichberechtigten Nebendarsteller. Man kann dies "neutral" oder "analytisch" nennen, jedenfalls beherrscht der Apple-Kopfhörer beides nicht. Er orientiert sich bei seinem Sound klar am Sony, der ebenfalls möglichst vielen Menschen gefallen will und dies bereits erfolgreich unter Beweis gestellt hat.

Ich erinnere mich an den Titel auf dem P9 Signature. Damals schrieb ich:

Wir hören Stimmen, und zwar im Mittelteil des Bruno Mars-Tracks "Perm". Wir könnten jetzt einen Stift in die Hand nehmen und räumlich darstellen, wie weit die vielen Köpfe, die diese Stimmen hervorbringen, von uns entfernt sind, so räumlich bildet der P9 sie ab. Nicht nur auf drei und neun Uhr, sondern auch von 4:20 und 10:50 Uhr her schallt es auf uns ein.

Klappt beim AirPods Max nicht. Er präsentiert mir die gleiche Stelle im Lied als Stereo-Brett, das aber auch ganz gut abgeht. Um mehr über Abbildungsvermögen und Räumlichkeit des AirPods Max zu erfahren, wechsele ich den Track.

Pop: Björk / Stonemilker

Ja, schon wieder Stonemilker von Björk. Die Geschmäcker sind verschieden, für mich ist es der Song, der bei einem Kopfhörer funktionieren muss. Wenn dieser Song es nicht schafft, meine Mundwinkel oder Nackenhaare zu heben und meine Haut keine Anzeichen von Federvieh zeigt, fällt der Kopfhörer durch, egal welcher Preis drauf steht. Ich habe den Song tausendmal gehört, kenne ihn in und auswendig. Lass mal hören, Apple.

Sofort fallen die AirPods in das Sony-Muster, in den Gefälligkeitssound und erinnern mich dabei sogar an die Bose Quiet Comfort QC 35. Für meinen Geschmack zu warm und damit zu eingefärbt dringt die Stimme der Isländerin an mein Ohr. Die Streicher klingen zu sehr nach Computer, zu wenig nach echtem Instrument und wieder spielt sich der Bass an einer Stelle zu sehr in den Vordergrund, an der es eher stört als angebracht ist.

Normalerweise greife ich spätestens jetzt zu einer begleitenden App, um den Bass herunterzuregeln. Ich hasse das, weil der für mich perfekte Kopfhörer solche Frickeleien nicht erfordert. Ist es vor diesem Hintergrund ein Plus-Punkt, dass es bei Apple eine solche Equalizer-App erst gar nicht gibt?

ANC-Kopfhörer im Test: Die besten Modelle mit Noise Cancelling im Vergleich

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    Apple AirPods Max

    Beim Klang nur Durchschnitt

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    Sony WH-1000XM5

    Der alte, neue König

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    Very british, very good

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  • 4.

    Bose Noise Cancelling Headphones 700

    Natürlicher Klang und Stille

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    Sony WF-1000XM4

    Sorgenfrei bestellen

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  • 6.

    Bose QuietComfort 45

    Ein treuer Reisebegleiter

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  • 7.

    Beats Studio Pro

    Gutes Gesamtpaket, aber kein AirPods Max-Ersatz

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  • 8.

    Plantronics BackBeat PRO 2

    Allrounder mit ANC

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    Libratone Q Adapt On-Ear

    Dezentere Beats-Alternative

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  • 10.

    Sony WH-1000XM4

    Featurette ohne viel Noise

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  • Können geräuschfilternde Kopfhörer mit Active Noise Cancelling (ANC) halten, was die Hersteller versprechen? Wir haben verschiedene ANC-Kopfhörer getestet und miteinander verglichen.

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Der ab Minute 5:40 einsetzende Geigen- und Bratschenmantel stimmt mich versöhnlicher. Im basslosen Part kommt dem Apple-Kopfhörer seine warme Grundabstimmung zugute und es entsteht ein schöner "Teppich".

Electronic & Hip-Hop: Tokyo's Revenge / Sinner, Pt.3

Die AirPods wollen Bass, können sie haben. Wer mich danach fragt, bekommt als erstes Jon Hopkins / Open Eye Signal auf die Ohren. Der Track legt schamlos offen, wenn Kopfhörer versuchen, zu sehr auf dicke Effekt-Basshose zu machen. Dann quillt aus den Treibern nur noch gequirlter Krach.

Nicht so bei den AirPods Max, die sich bei Maximallautstärke (Aua!) pegelfest zeigen und bei diesem Track mit einem sehr, sehr trockenen Bass überzeugen. Ich wünschte mir, Apples H1-Chips und der Adaptive EQ würden erkennen, wann Bass wie hier angebracht ist und künftig Björks Stonemilker verschonen.

Jemand drückt euch die AirPods Max in die Hand und ihr habt nur Zeit, ein einzelnes Lied probezuhören? Wählt Tokyo's Revenge / Sinner, Pt.3. Hier kommt verdammt viel Gutes zusammen. Eine Autotune-Stimme, die auf voller Breite schön durchschlägt, vom linken ins rechte Ohr wandert. Ein wirklich fetter Bass, der nicht wie bei Thom Yorke's Anima nach eigenem Herzschlag klingt, sondern eher nach mit Samt beschlagenem Vorschlagshammer, der wieder und wieder auf einen völlig überdimensionierten Gong trifft. Groß!

Es fällt nicht schwer, den Klang der AirPods Max zu mögen. Die Apple-Kopfhörer legen es darauf an, euch zu gefallen. Wer von einem Kopfhörer dieser Preisklasse einen Charakter erwartet, ist bei Apple an der falschen Adresse. Er ist am ehesten mit dem Sound eines Sonys WH-1000XM4 zu vergleichen. Modelle wie der P9 Signature und auch der EL-8 Titanium spielen klanglich in einer anderen Liga, die, und das gehört zur ganzen Wahrheit, immer weniger Menschen gefallen, da sie oft als technisch oder kalt beschrieben wird.

Nachtrag aus dem Langzeittest: Noch immer setze ich beim Musikhören spontan die Apple AirPods Max ab und vergleiche den Klang mit anderen Kopfhörern, zuletzt mit den . Sie klingen deutlich besser als die AirPods Max. Je mehr Musik ich mit dem AirPods Max höre, desto enttäuschter bin ich vom Klang. Es sei denn, die Musikstücke liegen in Dolby Atmos beziehungsweise 3D-Audio vor.

Mehr als nur eine Spielerei: 3D Audio und Dolby Atmos

Wer das 3D Audio-Feature noch nicht mit den In-Ear-Kopfhörern AirPods Pro ausprobiert hat, sollte dies in jedem Fall mit den AirPods Max nachholen, denn hier spielt Apple die Vorteile seiner eigenen Produktpalette eindrucksvoll aus.

Da AirPods Max und iPhone/iPad ihre Position zueinander kennen, entsteht ein Effekt, der sich mit dem einer Surround-Anlage vergleichen lässt. Einer sehr guten Surround-Anlage, wohlgemerkt. Ein Dolby Atmos-, 5.1- oder 7.1-Signal ist für den 3D Audio-Effekt tatsächlich auch Voraussetzung.

Dreht ihr bei kompatiblem Ausgangsmaterial, etwa beim Abspielen eines Films über Apple TV+, den Kopf hin und her, erscheint es, als kämen Stimmen direkt aus dem Zuspielgerät. Der Effekt zieht euch förmlich in das Geschehen hinein.

Nachtrag aus dem Langzeittest: Diese Funktion ist klasse. Schaue ich mit anderen Kopfhörern Filme, drehe ich instinktiv den Kopf und erwarte, dass sich der Klang anpasst, doch nichts passiert. Hier ist Apple mit den AirPods Pro und den AirPods Max Vorreiter. Auch bei der Musikwiedergabe gehe ich gezielt auf Jagd nach 3D-Audio-Material, das wenig überraschend hauptsächlich bei Apple Music zu finden ist.

Das ist uns sonst noch aufgefallen

  • Apple gibt die Akkulaufzeit der AirPods Max mit 20 Stunden an. Wir haben das in diesem Test noch nicht überprüft. Erfahrungsgemäß übertreibt es der Hersteller bei solchen Angaben nicht. (Nachtrag: Die Akkulaufzeit ist realistisch.)
  • Geladen wird per beiliegendem USB-C-auf-Lightning-Kabel.
  • Der AirPods Max ist nicht wasserfest.
  • Der AirPods Max ist ein reiner Bluetooth-Kopfhörer und nicht für einen kabelgebundenen Betrieb ausgelegt. Selbst per Lightning-Kabel an ein iPhone angeschlossen besteht er auf eine Bluetooth-Verbindung. Schade. Immerhin lässt er sich auf diese Weise aufladen.
  • Mit einem Lightning-auf-Klinke-Kabel lässt sich der AirPods Max als Headset für die Playstation 5 verwenden
  • Die AirPods Max haben die ersten Firmware-Updates erhalten. Neue Funktionen gibt es jedoch nicht.

Apple AirPods Max

AirPods Max im Test gegen "echte" Kopfhörer: Unser Fazit nach einem halben Jahr Dauereinsatz (66)

Redaktionswertung 8,6 Leserwertungen

354 Bewertungen

Klang

7,0

Tragekomfort und Verarbeitung

9,0

Ausstattung

9,0

ab 527,00€

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Transparenzhinweis: Apple stellte uns den AirPods Max leihweise für ein Jahr zur Verfügung.

Apple AirPods Max: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Apple AirPods Max-Alternativen.

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    Sony WH-1000XM3

Zudem empfehlen wir euch einen Blick in unsere Kopfhörer-Bestenlisten. Vergleichbare Produkte findet ihr beispielsweise in den Bestenlisten "ANC-Kopfhörer im Test: Die besten Modelle mit Noise Cancelling im Vergleich" oder "Bluetooth-Kopfhörer im Test: Das sind die besten On- und Over-Ear-Kopfhörer"

Apple AirPods Max: Datenblatt

Hier findet ihr die technischen Daten zu Apple AirPods Max. Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.

Gewicht 385 Gramm
Bauform Over-Ear
Bluetooth Ja
ANC Ja
Bedienung am Kopfhörer Ja
Kabelfernbedienung Nein
Akkulaufzeit 20 Stunden
Ladecase Nein
AptX Nein

AirPods Max im Test gegen "echte" Kopfhörer: Unser Fazit nach einem halben Jahr Dauereinsatz (75)

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Author: Ms. Lucile Johns

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Job: Education Supervisor

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Introduction: My name is Ms. Lucile Johns, I am a successful, friendly, friendly, homely, adventurous, handsome, delightful person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.